Die erste Etage war ziemlich schnell fertig. Grund dafür war nicht unbedingt der Glühwein, sondern eher die Tüte mit dem Eischnee-Kleber. Das Ding ließ sich nämlich mit einer Hand perfekt bedienen.
Aufgrund des wenig winterlichen Wetters (5 Grad und Regen) gab es Probleme mit der Konsistenz des Baumaterials. Man sieht das an den leicht nach außen gewölbten Wänden.
Im Inneren war ein Großteil der Wände verbogen und eingefallen. Das trug nicht gerade zur Stabilität der oberen Etage bei.
Der ganze vordere Teil wurde kurz vor dem Einsturz demontiert. Solch einen Rückschlag hatten wir vorher noch nie.
Der hintere Teil steht trotz wenig Stützen sehr stabil.
Jemand hat sich sehr viel Mühe gegeben, um die "Kühlerfigur" nachzubauen.
Der zweite Aufbau. Diesmal aus doppelt gebackenem Lebkuchen.
Pflasterarbeiten. Auf ein Muster konnten wir uns leider nicht einigen.
Die hintere Wand musste mit Zahnstochern an ihrem Platz gehalten werden.
Spiegelei ohne Eiweiß. Gehaltvoll und lecker. Man musste sich seltsamer Weise nicht darum prügeln.
Fertig.
